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Sonnenblumen-Experiment in Grenchen – mit und ohne Constructive Microbes đŸŒ»


Was passiert, wenn man Pflanzen nicht einfach nur gießt – sondern sie mit

lebendigen Mikroorganismen unterstĂŒtzt?

In unserem aktuellen Experiment in Grenchen wollten wir dieser Frage auf den Grund gehen. Der Fokus lag auf zwei Sonnenblumenpflanzen – eine davon wurde ĂŒber die gesamte Wachstumsphase hinweg regelmĂ€ĂŸig mit Constructive Microbes behandelt, die andere diente als Kontrollpflanze ohne Mikrobeneinsatz.


Aufbau des Experiments

Ort: Grenchen, Schweiz

Pflanzenart: Sonnenblume (Helianthus annuus)

Zeitraum: Mai bis Juni 2025

Bedingungen:

  • Beide Pflanzen standen am selben Ort mit identischer Sonnenlichtexposition.

  • Gegossen wurde ausschließlich mit Regenwasser.

  • Die Mikrobe-Pflanze erhielt zusĂ€tzlich alle 3–5 Tage eine 1:1000 verdĂŒnnte Lösung mit Constructive Microbes.


Die Ergebnisse im direkten Vergleich

Pflanze mit Constructive Microbes

📍 Topf rechts (rot)

  • Deutlich höheres Wachstum

  • Schlanker, krĂ€ftiger Stamm

  • Vitales, gesundes Blattbild

  • FrĂŒhzeitiger Ansatz der BlĂŒte sichtbar

  • GleichmĂ€ĂŸiger Internodien-Abstand

  • Keine Anzeichen von Blattkrankheiten

  • Stabile Standfestigkeit trotz Höhe


Pflanze ohne Constructive Microbes

📍 Topf links (grau)

  • Kompaktere Wuchsform

  • Kleinere, teilweise gekrĂ€uselte BlĂ€tter

  • Leichte GelbfĂ€rbung an unteren BlĂ€ttern

  • Verzögerte BlĂŒtenbildung

  • Zeichen von leichter Wachstumshemmung


Bildergalerie

Oben rechts im Beitrag siehst du den direkten Vergleich beider Pflanzen von der Seite.Unter den Bildern findest du auch die Top-Down-Perspektive der BlĂ€tter – deutlich sichtbar: Struktur, GrĂ¶ĂŸe und VitalitĂ€t.


Warum Constructive Microbes wirken

Unsere biologischen Mikrobenlösungen kombinieren Lactobazillen, Photosynthesebakterien und Hefekulturen, die gemeinsam:

  • die Wurzelentwicklung stĂ€rken

  • den Boden aktivieren

  • die WasserverfĂŒgbarkeit erhöhen

  • und die Aufnahme von NĂ€hrstoffen verbessern

Die Sonnenblume mit Mikroben konnte diese Vorteile sichtbar in biomassebasiertes Wachstum umwandeln.


Fazit

Das Experiment zeigt eindrucksvoll, wie stark Pflanzen von lebenden Mikroorganismen profitieren können. Die Kombination aus mikrobiellem Bodenleben und biologischer Pflege fĂŒhrt zu mehr VitalitĂ€t, schnellerer Entwicklung und besseren Wachstumsparametern – ganz ohne chemische ZusĂ€tze.

Dieses einfache Topfexperiment ist ein Beweis dafĂŒr, dass die Kraft des Bodens nicht in DĂŒngemitteln liegt – sondern im Leben, das in ihm steckt.

 
 
 

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